Reitabzeichen 2023

Reitabzeichen erfolgreich bestanden

Auf dem Rücken der Pferde liegt bekanntlich das Glück dieser Erde. Schon der Volksmund weiß um die entspannende Atmosphäre, welche das Reiten in all seinen Facetten zu bieten hat.

Ob für Freizeitreiter oder ambitionierter Turnierteilnehmer gilt unabhängig vom Lebensalter: Wer ein Pferdeführerschein oder ein Reitabzeichen besitzt, hält einen Beweis seiner eigenen Reitfähigkeiten und theoretischen Kenntnisse nachweislich in der Hand.

Darüber hinaus ermöglicht das Reitabzeichen die Teilnahme an Turnieren. Um in einer bestimmten Leistungsklasse starten zu dürfen, muss der Reiter geprüfte Fähigkeiten nachweisen können. Diese Leistungsklassen lassen sich durch ein Reitabzeichen, einsteigend bei RA 9 bis hin zum RA 1, erreichen.

Bereits die Jüngsten können beispielsweise den „Pferdeführerschein Umgang“, die Prüfung zum „kleinen Hufeisen“ (RA 9) sowie das „große Hufeisen“ (RA 7) ablegen.

Ab dem RA 5 ist der jeweilige Reiter berechtigt an organisierten Reitsportturnieren aktiv teilzunehmen. Es gilt somit als Einstieg in den Turniersport.

Etwas höher sind die Anforderungen für das Reitabzeichen Klasse 4. Diese berechtigt zum Start in Prüfungen der Leistungsklassen: A und L.

„Longieren“ ist mehr, als das Pferd nur „irgendwie“ im Kreis laufen zu lassen. Der Longenführer baut Vertrauen zum Pferd auf und ist – genau wie beim Reiten – ständig auf das Pferd konzentriert und kommuniziert mit ihm. Das Gymnastizieren an der Longe trägt auch zum Konditionsaufbau des Pferdes bei, egal in welcher Disziplin es eingesetzt wird und auf welchem Niveau es bereits ausgebildet ist.

Während der Osterferien wurden alle Lehrgangsteilnehmer, allesamt Mädchen, unter der Leitung von Birgit Müller auf die Prüfungen in Theorie und Praxis fachgerecht geschult: Pferdekunde, Bodenarbeit, Präsentation in der Dreieck-Bahn, Longieren, Dressur und bei den höheren Abzeichen auch das Springen. Unterstützt durch Pferdewirtschaftsmeister Rolf Petrusche.

Unter den strengen Augen der Prüfungskommission – gebildet von Elke Hütter und Karen Aschenbrenner – absolvierten die zehn motivierten Bewerberinnen eine erfolgreiche Prüfung. Die beiden Richterinnen zeigten sich sehr zufrieden mit den gezeigten Leistungen.

Urkunden und Anstecknadeln erhielten:

Anna Mia Hartig / Pferdeführerschein Umgang

Anna-Marie Ballmert / Pferdeführerschein Umgang u. RA5

Leonie Engels / Pferdeführerschein Umgang u. RA9

Chantal Naas / RA7

Rosa Petri / RA5

Linda Geflitter / RA5

Selina Orth / RA4

Kristina Kiermeier / RA4

Kim Valerie Orth / RA4 u. LA5

Kim Kristin Kiermeier / LA5

Entspannte und zufriedene Gesichter kennzeichneten das Ende eines langen und fordernden Prüfungstages beim RJFV Weiten-Gesäß.

Der RJFV fühlt sich Stolz und gratuliert seinen erfolgreichen Teilnehmern.

Wir bedanken uns im Weiteren bei allen Beteiligten, welche zum Gelingen der Veranstaltung beigetragen haben. Der besondere Dank geht an die Ausbilder: Birgit Müller u. Rolf Petruschke, dem Juroren-Duo sowie den Daumen drückenden Eltern und Großeltern.

Der Reit-, Jagd- u. Fahrverein Weiten-Gesäß macht sich für die Aus- und Weiterbildung im Reitsport stark. Begleitend dazu werden regelmäßig Dressur-, Spring- und Reit- u. Fahrabzeichenlehrgänge angeboten. Hierdurch trägt der RJFV dazu bei, Toleranz und Fairness im Pferdeumgang zu wahren und im Sport zu fördern, um so dem gesetzten Ziel: der „Harmonie von Mensch und Pferd“, gerecht zu werden.

Reitabzeichen erfolgreich bestanden

Auf dem Rücken der Pferde liegt bekanntlich das Glück dieser Erde. Schon der Volksmund weiß um die entspannende Atmosphäre, welche das Reiten in all seinen Facetten zu bieten hat.

Ob für Freizeitreiter oder ambitionierter Turnierteilnehmer gilt unabhängig vom Lebensalter: Wer ein Pferdeführerschein oder ein Reitabzeichen besitzt, hält einen Beweis seiner eigenen Reitfähigkeiten und theoretischen Kenntnisse nachweislich in der Hand.

Darüber hinaus ermöglicht das Reitabzeichen die Teilnahme an Turnieren. Um in einer bestimmten Leistungsklasse starten zu dürfen, muss der Reiter geprüfte Fähigkeiten nachweisen können. Diese Leistungsklassen lassen sich durch ein Reitabzeichen, einsteigend bei RA 9 bis hin zum RA 1, erreichen.

Bereits die Jüngsten können beispielsweise den „Pferdeführerschein Umgang“, die Prüfung zum „kleinen Hufeisen“ (RA 9) sowie das „große Hufeisen“ (RA 7) ablegen.

Ab dem RA 5 ist der jeweilige Reiter berechtigt an organisierten Reitsportturnieren aktiv teilzunehmen. Es gilt somit als Einstieg in den Turniersport.

Etwas höher sind die Anforderungen für das Reitabzeichen Klasse 4. Diese berechtigt zum Start in Prüfungen der Leistungsklassen: A und L.

„Longieren“ ist mehr, als das Pferd nur „irgendwie“ im Kreis laufen zu lassen. Der Longenführer baut Vertrauen zum Pferd auf und ist – genau wie beim Reiten – ständig auf das Pferd konzentriert und kommuniziert mit ihm. Das Gymnastizieren an der Longe trägt auch zum Konditionsaufbau des Pferdes bei, egal in welcher Disziplin es eingesetzt wird und auf welchem Niveau es bereits ausgebildet ist.

Während der Osterferien wurden alle Lehrgangsteilnehmer, allesamt Mädchen, unter der Leitung von Birgit Müller auf die Prüfungen in Theorie und Praxis fachgerecht geschult: Pferdekunde, Bodenarbeit, Präsentation in der Dreieck-Bahn, Longieren, Dressur und bei den höheren Abzeichen auch das Springen. Unterstützt durch Pferdewirtschaftsmeister Rolf Petrusche.

Unter den strengen Augen der Prüfungskommission – gebildet von Elke Hütter und Karen Aschenbrenner – absolvierten die zehn motivierten Bewerberinnen eine erfolgreiche Prüfung. Die beiden Richterinnen zeigten sich sehr zufrieden mit den gezeigten Leistungen.

Urkunden und Anstecknadeln erhielten:

Anna Mia Hartig / Pferdeführerschein Umgang

Anna-Marie Ballmert / Pferdeführerschein Umgang u. RA5

Leonie Engels / Pferdeführerschein Umgang u. RA9

Chantal Naas / RA7

Rosa Petri / RA5

Linda Geflitter / RA5

Selina Orth / RA4

Kristina Kiermeier / RA4

Kim Valerie Orth / RA4 u. LA5

Kim Kristin Kiermeier / LA5

Entspannte und zufriedene Gesichter kennzeichneten das Ende eines langen und fordernden Prüfungstages beim RJFV Weiten-Gesäß.

Der RJFV fühlt sich Stolz und gratuliert seinen erfolgreichen Teilnehmern.

Wir bedanken uns im Weiteren bei allen Beteiligten, welche zum Gelingen der Veranstaltung beigetragen haben. Der besondere Dank geht an die Ausbilder: Birgit Müller u. Rolf Petruschke, dem Juroren-Duo sowie den Daumen drückenden Eltern und Großeltern.

Der Reit-, Jagd- u. Fahrverein Weiten-Gesäß macht sich für die Aus- und Weiterbildung im Reitsport stark. Begleitend dazu werden regelmäßig Dressur-, Spring- und Reit- u. Fahrabzeichenlehrgänge angeboten. Hierdurch trägt der RJFV dazu bei, Toleranz und Fairness im Pferdeumgang zu wahren und im Sport zu fördern, um so dem gesetzten Ziel: der „Harmonie von Mensch und Pferd“, gerecht zu werden.

Veröffentlicht in Vereinsaktivitäten.